Olivia und Marci mit Pino (Fifi) im Herzen haben eine eigene Familie

Hunde, die in Deutschland ein Zuhause gefunden haben
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Babsi
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Babsi » 7. Mai 2014, 11:42

Hi Olivia und Blumi

Ich sehe das mit den klaren und auch strengen Regeln genau so.
Um so leichter ist der Alltag mit! Hund und die Gesellschaft im oder außerhalb vom Haus wird zum Genuss.
Gruß
____________________
Babsi, Bob, Jack, Lisa, Loulou, Charlie der Kater, Dina und Fee (die Kaninchen) und die Fische.

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Olivia
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Olivia » 7. Mai 2014, 13:00

Ja, nichts ist wichtiger als klaren Regeln und Grenzen.
Der Hund wird einfacher zu handhaben sein und der Stress ist nur halb so schlimm. ;)
Vor allem wenn man ein Rudel hat. Man, wenn ich da nicht aufpasse, dann tanzt mir die
Bande auf der Nase rum. Ich bin auch nur ein Mensch und lasse auch mal die
Zügel schleifen. Das bekomme ich aber schnell zu spüren, wenn Unruhe ins Rudel Kommt.
Tja und dann sage ich mich wieder, ich muss mich mal etwas selber kontrollieren.
Und siehe da, die Ordnung ist schnell wieder hergestellt!!!!

Ist ja in einem wild lebenden Rudel nichts anderes!!!!!
Solange es Mensche gibt, die denken, dass Tiere nichts fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

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Blumi-Berlin
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Blumi-Berlin » 7. Mai 2014, 19:05

Olivia hat geschrieben:Ja, nichts ist wichtiger als klaren Regeln und Grenzen.
Der Hund wird einfacher zu handhaben sein und der Stress ist nur halb so schlimm. ;)
Vor allem wenn man ein Rudel hat. Man, wenn ich da nicht aufpasse, dann tanzt mir die
Bande auf der Nase rum. Ich bin auch nur ein Mensch und lasse auch mal die
Zügel schleifen. Das bekomme ich aber schnell zu spüren, wenn Unruhe ins Rudel Kommt.
Tja und dann sage ich mich wieder, ich muss mich mal etwas selber kontrollieren.
Und siehe da, die Ordnung ist schnell wieder hergestellt!!!!

Ist ja in einem wild lebenden Rudel nichts anderes!!!!!
Hi hi, wir übersehen schnell mal, dass auch die Hundchen u n s erziehen! :oops: 8-)
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Olivia
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Olivia » 8. Mai 2014, 07:35

Oh ja, das stimmt, denn Hunde warten ja nur auf die Inkonsequenz
des Menschen um diese dann konsequent auszunutzen.
Und da wir Menschen ja nicht dieses feine Gespür haben wie die Hunde,
merken wir erst das was unrund läuft, wenn es Verhaltensauffälligkeiten gibt.
Leider machen viele dann den Fehler und suchen diesen dann beim Hund!!!!
Natürlich spielt die Vorgeschichte eine nicht unerhebliche Rolle, aber es ist nicht
die Hauptrolle!!!! Man muss es bei der Erziehung berücksichtigen, aber nicht sein
Augenmerk nur darauf richten!
Viel wichtiger ist es doch, was ich von meinem Hund erwarte!!!! Und das muss
ich dann auch durchsetzen und zwar immer aus Sicht des Hundes.
Dazu muss der Mensch lernen Fingerspitzengefühl zu entwickeln und seinen
Blick zu schulen, die Körpersprache des Hundes zu deuten etc. etc. etc.

LG die Lengeder!!!!!
Solange es Mensche gibt, die denken, dass Tiere nichts fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

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Blumi-Berlin
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Blumi-Berlin » 8. Mai 2014, 08:33

Liebe Olivia,
Du hast Dich ja inzwischen recht gut in Deinem neuen Zuhause eingelebt. Am Anfang hast Du sicherlich gedacht, Du wärst in einem neuen Tierheim. Nun wirst Du sicherlich längst bemerkt haben, dass das Deine neue Familie ist, die Dich nie wieder hergeben wird.
Hast Du inzwischen fein gelernt, auf's Kissen zu gehen, wenn die Notwendigkeit besteht??? Frauchen wird Dir da sicherlich mit Kommandos oder Zeichen helfen.
Das ist hin und wieder wichtig, damit, wenn bei Euch zu Hause Aufregung herrscht, kein sinnloses Gewusel entsteht. Schön aufpassen, wenn Frauchen Dir was beibringt und immer schön mitmachen. Nach der Schulstunde wirst Du dann angenehm fix und fertig sein und schön schlafen können - auf Deinem Kissen :lol: oder alternativ im Körbchen, wie wir inzwischen mitbekommen haben.
Viele Grüße an Euch von der Pepito-Familie!!!
Bild
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petrigefliegt
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von petrigefliegt » 8. Mai 2014, 16:58

liebes Olivia Team....schreibt ruhig weiter...ich lese und lausche aufmerksam und wissbegierig... :ugeek:

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Laetitia
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Laetitia » 8. Mai 2014, 20:58

Hallo Gaby, hallo Mitlesende!

Auch ich lese hier mit und freue mich, wenn ich sowohl über gelungene Hund-Mensch-Zusammenführungen lese, als auch Beiträge, bei denen ich etwas lernen kann.
Ich teile auch eure Einstellung zu Regeln usw. Ich lese die Bücher von Eberhard Trumler und finde seine Alternative zur hierarchischen Rangfoge für mich super. Für die Mitlesenden (auch mit kleinen Kindern ;-)) finde ich diese Beschreibung sehr schön - kennt ihr sie und wie findet ihr diese Variante? I

Außerdem habe ich eine Frage: Ich werde oft gefragt, welcher unserer 2 Hunde der Chef unter ihnen ist. Ich sage dazu immer, dass ich die Chefin bin. Für mich haben sich die Hunde untereinander sich in der Wohnung nicht zu maßregeln, z.B. während der Futterzubereitung. Stimmt das so? Bzw. Wie ist das Hund/Mensch-Gefüge. Ich habe da auch mal was zu gelesen, aber ohne Erfahrungsaustausch verinnerlicht sich das nicht so wirklich.

"Soziales Agreement"

Eberhard Trumler – Hundeforscher und Vater von 7 Kindern – hat in seinem Buch "Ratgeber für Hundefreunde" von 1989 über die Gemeinsamkeiten von Kind und Hund geschrieben. Als Alternative zur hierarchischen Rangfolge hat er mit ‚Soziales Agreement‘ einen schönen Begriff gefunden, der es möglich macht Erziehung aus einer anderen Perspektive zu sehen und der die Bedürfnisse von Kindern und Hunden in den Vordergrund stellt. (Aus einer Hausarbeit von mit über die Gemeinsamkeiten der Kinder- und Hundeerziehung - daher diese Formulierung)

"Hunde und Kinder haben etwas gemeinsam: sie haben von Natur aus in ihrer Jugend geradezu das Bedürfnis, sich älteren und klügeren Artgenossen unterzuordnen. Bei Wildhunden klappt das wunderbar. Bei uns Menschen viel weniger oder gar nicht. Weil wir unter Unterordnung etwas ganz Verkehrtes verstehen - "Hände an die Hosennaht" - oder ähnlichen Quatsch, der mehr mit Militarismus als mit Kindererziehung zu tun hat. Wer seinem Kind aber Vorbild ist, braucht nicht von ihm zu verlangen, dass es vor ihm kuscht. Es wird sich freiwillig nach dem Vorbild ausrichten. Wo das Vorbild fehlt, herrscht Unsicherheit. Wo Unsicherheit ist, wächst der Protest wie aus einem morschen Holz der Pilz. Und dies ist ein ganz entscheidender Punkt in der Erziehung von Kind und Hund, die einander so unglaublich gleichen, dass man zu dem Schluss kommen muss: nur wer ein Kind erziehen kann, schafft es auch beim Hund!" (…) "Eine Integration in den Rudel- oder Familienverband bedarf einer klaren Linie, über deren Einzelheiten man zwar diskutieren kann, deren Grundrichtung aber von vorneherein gegeben sein muss.“ (…) „Diese Möglichkeiten zu nutzen, ist sowohl Aufgabe des Kindererziehers als auch des Hundeerziehers. Um beiden Seiten gerecht zu werden, braucht es keine allzu verschiedenen Prinzipien. Kind wie Hund wollen nur wissen, wo sie hingehören, das heißt, an welche Umwelt sie sich anpassen sollen. Denn beiden gemeinsam ist das Bestreben, sich an den ihnen vorgegebenen Lebensraum anzupassen; sie wollen in ihn integriert werden. Sie wollen wissen, wo ihr Platz im sozialen Agreement ist. Dieses Bestreben hat seine Wurzeln in der eigenen Unsicherheit. Kind wie Hund merken, dass Sicherheit nur da geboten ist, wo der Familienzusammenhalt klappt, wo das Unverständliche der großen, weiten Welt draußen bleibt, außerhalb des Geborgenseins im Schoß der Familie. Auch, wenn man mal die Nase aus dieser Umzäunung herausstreckt, weil man ja von Natur aus neugierig ist. Neugierde ist es ja, die jeden Fortschritt ermöglicht. (…) Kind und Hund - ohne einfühlsames Verstehen beider Naturen geht es nicht.

Und hier kommen dann wie bei der Hierarchischen Rangfolge Konsequenz, Orientierung, Sicherheit, Klare Regeln, Gute Autorität (Führung, Verlässlichkeit, liebevolle Fürsorge) und natürlich Geduld, Lob (Positive Verstärkung) und Feinfühligkeit ins Spiel.

Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.

Viele Grüße, Laetitia

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Olivia
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Olivia » 8. Mai 2014, 23:27

Hi Laetitia,

ich kann dem nur zustimmen. Man muss nicht unbedingt stehts und ständig den Chef rauskehren. Aber jeder in dem Rudelverband sollte wissen, wo der Chef ist. Ist bei meiner Bande immer gut zu sehen.
Beispiel: im Wohnzimmer soll nicht getobt werden. Tja und gaaaaanz langsam fangen Nanouk, der weiße Riese und Marlo der Kleinere, an zu rangeln. Sie behalten mich aber im Auge und sowie ich mich zu ihnen umdrehe, hören beide auf damit. :D :D :D :D :D :D :D
Sie wissen genau was sie dürfen und was nicht.
Ist ähnlich wie bei Kindern. Und auch alles andere, mit der Konsequenz etc. pp. kann ich nur bestätigen. Man sollte sich mal Videos ansehen über das zusammen Leben von Hunden. Da sieht man sehr gut, dass auch da der Rudelführer sehr ruhig und souverän ist und nur im Notfall einschreitet. Also eine Eskalation sollte nicht passieren. Und das sagst Du auch ganz richtig, Du bist der Chef im Ring und hast auch somit das Sagen.
Auch gibt es bei mir keine Rangelei bei der Futtergabe. Was aber nicht heißt, dass nicht mal gebrummt werden darf oder auch mal die Zähne gezeigt werden darf. Denn anders kann der Hund ja nicht sagen oder zeigen, dass er eine Annäherung nicht wünscht. Sind die Grenzen so fein abgesteckt, passiert in der Regel nichts. Allerdings bleibe ich auch immer dabei. Auch wenn es den Kauknochen gibt. Zwar wird schon mal geklaut, aber auch das unterbinde ich. Da ist mein Nanouk eine große Petze.
Geht er mal zwischendurch was trinken, ist mit Sicherheit sein Knochen weg. Er kommt zu mir, jammert und ich mache mich auf den Weg und suche die diebische Elster.
Er hat auch mal gepetzt, als ihm Lissy mal in den Hinter gezwickt hat, als er sich frech machte. Da kam er auch ins Wohnzimmer und jammerte. Als ich raus ging und meinen Mann fragte, was passiert sei, da sagte er mir, dass Lissy ihn gemaßregelt hat. Das ist alles völlig OK. Aber wie gesagt, es hat alles seine Grenzen. Und was ganz wichtig ist, dass man den Hund immer noch als Hund sieht und somit auch im Rang unten hält. Was auch gar nicht geht, ist, dass man Hunde auf eine Rang stellen kann.

Ich hatte mal eine Kundin, deren Jack Russel Rüden, Vater und Sohn, gingen auf einander los und fingen an sich zu beißen. Ihr Kommentar war - ich versuche beide gleich zu behandeln, deshalb kann ich nicht verstehen, warum sie sich beißen -
Halloooooooo??????? Es gibt unter Hunden keine Gleichstellung!!!!! Kinder kann man gleich behandeln, aber keine Hunde.

Ich warte eigentlich immer erst einmal ab, wie sich mein Rudel bildet. Denn man kann auch nicht pauschal sagen, dass der ältere Hund die erste Geige spielt. Denn irgendwann ist dieser Hund nicht mehr in der Lage den Erste in der tierischen Riege zu spielen und ist somit auch nicht mehr in der Lage diesen Platz zu belegen. Unweigerlich wird er im Rang nach unten wandern. Ist einfach so und man darf nicht versuchen, diesen Hund auf biegen und brechen dort zu halten. Das führ dann auch unweigerlich zu Reibereien. Denn durch so eine unsichere Platzanweisung ist die Sicherheit dieses Rudels nicht sicher.

Olivia zum Beispiel hat sie untergeordnet und fügt sich ein ohne irgend welche Probleme zu bereiten. Sie geht jedem Ärger aus dem Weg und das macht das Zusammenleben sehr einfach. Sie muss von keinem höheren Rangmitglied gemaßregelt werden. Aber es gibt sicherlich auch die Haudegen, die versuchen sich durchzusetzen. Das lasse ich bis zu einem gewissen Grad zu. Es DARF nicht eskalieren. Und da kommt wider das Fingerspitzengefühl zum Tragen. Aber mit der Zeit wird man ein Gefühl dafür entwickeln und wissen, wie weit man seine Hunde gehen lassen darf und oder nicht. Bei meiner Lissy muss ich auch schneller eingreifen, denn sie kann schnell den Bogen überspannen. Bei Nanouk hingegen muss ich so gut wie nie eingreifen, weil er schneller nachgibt. Na ja und Marlo ist einfach nur lieb und macht nichts. Er fügt sich ein!!!!

Ach ich könnte da noch soviel schreiben!!!!!!

Aber mein Sandmännchen hat gerufen und es wird Zeit in die Falle zu kommen.

Ich wünsche eine gute Nacht und einen schönen letzten Arbeitstag.
LG Gaby
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Olivia
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Olivia » 13. Mai 2014, 15:05

Hallo alle miteinander,

ich hoffe Euch geht es gut und Eurem neuen Familienmitglied auch!!!!!

Olivia macht sich gut und wird immer frecher.
Tja sie testet nun ihre Grenzen aus, was auch völlig ok ist. ;) ;)
Schließlich muss sie erst einmal kontrollieren,
ob ich auch in der Lage bin das Rudel auch weiterhin zu führen. :lol: :lol: :lol: :lol:

Tja und der neuste Streich kam heute.
Sie musste mal wieder um dekorieren.
Nur leider hat sie bisher nicht wirklich Kreativität gezeigt.
Ich musste leider immer wieder den alten Zustand herstellen. :lol: :lol: :lol: :lol:
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diese Dekoration findet nicht wirklich meine Zustimmung :lol: :lol: :lol:
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Das Fressen mit der ganzen Bande klappt nun auch perfekt, was man anhand der Bilder sicherlich gut sehen kann.
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img]http://up.picr.de/18274020xa.jpg[/img]

Das Geschirr kommt auch morgen, so dass sie dann mit mir die Welt draußen entdecken wird!!!!
Da freue ich mich schon drauf.
Kann sie doch endlich mit nach draußen und muss sich nicht dauernd diese dummen Dekorationen einfallen lassen.
Man merkt jetzt, dass sie nach draußen und die Welt entdecken muss.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß mit Euren Vierbeinen und schicke glG Gaby
und die Hundebande!!!!!
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Re: Olivia hat eine eigene Familie

Beitrag von Foster » 13. Mai 2014, 17:06

Haha, :mrgreen: vielleicht möchte die Motte Olivia ein freies Plätzchen in der Fensterbank ergattern!? ;)
Da hat man doch einen viel besseren Blick auf die große weite Welt da draussen... :D
Mal schauen, was sie sich noch ausdenkt :roll:
"Eine noch so kleine Tat ist besser als der größte Vorsatz"

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