Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Oh Ha, die beiden Knallis
Da scheint ja der Titus voll am Paradieskoller zu leiden
und auch noch den lieben Tuba anzustecken....
das geht ja mal gar nicht
Ich denke aber, das bekommt ihr hin
Bis dahin, durchhalten, der kleine Giftzwerg , kommt bestimmt wieder runter.
Drücke die Daumen, das es bald der Fall sein wird
Liebe Grüße, Brigitte
Da scheint ja der Titus voll am Paradieskoller zu leiden
und auch noch den lieben Tuba anzustecken....
das geht ja mal gar nicht
Ich denke aber, das bekommt ihr hin
Bis dahin, durchhalten, der kleine Giftzwerg , kommt bestimmt wieder runter.
Drücke die Daumen, das es bald der Fall sein wird
Liebe Grüße, Brigitte
- Kerstin S.
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Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Hallo zusammen!
Da wollen wir doch mal wieder ein kleines Lebenszeichen geben, auch wenn die Motivation seit Monaten daumenlutschend in der Ecke sitzt, bei dem vorherrschenden Schietwetter...
Mit Titus geht es langsam aber stetig voran, allerdings birgt der Zwerg eine gewaltige Portion Doctor Jekyll und Mister Hyde in sich. Er kann so sanft und lieb wie ein neugeborenes Lämmchen sein und im nächsten Moment die rasende Wildsau auspacken, fragt nicht! Tuba wird dann halt auch mal mit angesteckt und Norbert greift nun öfter mal zur Flasche! Zur Sprühflasche, versteht sich, und das ist wohl tatsächlich das Mittel, was ihn wieder runter bringt. Wasser ist nämlich nicht so seins, zumindest nicht unvermittelt von oben und nach zwei bis drei kurzen Duschen hält er nun schon beim Anblick der Flasche die Klappe. Leider kann ich das nicht praktizieren, wenn ich mit den beiden allein los bin, dafür hab ich einfach eine Hand zu wenig. Mit Tuba versteht er sich weiterhin bombig, was auch daran liegen mag, daß Tuba im Prinzip ein friedfertiger Geselle ist und sich einfach umdreht und geht, wenn Titus ihm zu wild wird. Leider mußten wir auch feststellen, daß der Kleine schon mal zuschnappt. Mein bester Freund kommt einmal in der Woche vorbei und er kann stundenlang direkt neben Titus sitzen und es ist gar nichts los. Eine falsche Bewegung und ZACK hat er ihn am Wickel. Ich sag ja, wir haben noch viiiel Arbeit.
Wie schon von mir prognostiziert, ist der Lütte der absolute Papahund, was mir natürlich dahingehend entgegenkommt, daß nun jeder von uns ein Hundekind hat und Norbert nun den Haupterziehungsauftrag für Titus von mir erhalten hat, grins...
Sonst sind die beiden weiterhin die Superschmuser, Titus wohl noch mehr als Tuba. Wenn dann mal gutes Wetter war in der letzten Zeit (die Stürme und der Regen waren echt die Pest und der Budenkoller schon greifbar), sind wir natürlich ab in die Villa Pampa. Sooo viele Fotos gibts jetzt nicht, weil wir uns einfach mal ordentlich ausgelüftet und ausgetobt haben, aber ein paar hab ich doch noch für euch.
Ich sag schon mal tschüß und viel Spaß beim gucken!
Kerstin
Da wollen wir doch mal wieder ein kleines Lebenszeichen geben, auch wenn die Motivation seit Monaten daumenlutschend in der Ecke sitzt, bei dem vorherrschenden Schietwetter...
Mit Titus geht es langsam aber stetig voran, allerdings birgt der Zwerg eine gewaltige Portion Doctor Jekyll und Mister Hyde in sich. Er kann so sanft und lieb wie ein neugeborenes Lämmchen sein und im nächsten Moment die rasende Wildsau auspacken, fragt nicht! Tuba wird dann halt auch mal mit angesteckt und Norbert greift nun öfter mal zur Flasche! Zur Sprühflasche, versteht sich, und das ist wohl tatsächlich das Mittel, was ihn wieder runter bringt. Wasser ist nämlich nicht so seins, zumindest nicht unvermittelt von oben und nach zwei bis drei kurzen Duschen hält er nun schon beim Anblick der Flasche die Klappe. Leider kann ich das nicht praktizieren, wenn ich mit den beiden allein los bin, dafür hab ich einfach eine Hand zu wenig. Mit Tuba versteht er sich weiterhin bombig, was auch daran liegen mag, daß Tuba im Prinzip ein friedfertiger Geselle ist und sich einfach umdreht und geht, wenn Titus ihm zu wild wird. Leider mußten wir auch feststellen, daß der Kleine schon mal zuschnappt. Mein bester Freund kommt einmal in der Woche vorbei und er kann stundenlang direkt neben Titus sitzen und es ist gar nichts los. Eine falsche Bewegung und ZACK hat er ihn am Wickel. Ich sag ja, wir haben noch viiiel Arbeit.
Wie schon von mir prognostiziert, ist der Lütte der absolute Papahund, was mir natürlich dahingehend entgegenkommt, daß nun jeder von uns ein Hundekind hat und Norbert nun den Haupterziehungsauftrag für Titus von mir erhalten hat, grins...
Sonst sind die beiden weiterhin die Superschmuser, Titus wohl noch mehr als Tuba. Wenn dann mal gutes Wetter war in der letzten Zeit (die Stürme und der Regen waren echt die Pest und der Budenkoller schon greifbar), sind wir natürlich ab in die Villa Pampa. Sooo viele Fotos gibts jetzt nicht, weil wir uns einfach mal ordentlich ausgelüftet und ausgetobt haben, aber ein paar hab ich doch noch für euch.
Ich sag schon mal tschüß und viel Spaß beim gucken!
Kerstin
Jeder denkt, er hat den tollsten Hund...
Und jeder hat Recht!
Und jeder hat Recht!
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Und wieder mal: Wer hätte das gedacht...das der junge Mann eine rasende Wildsau in sich trägt?! Irgendwie entwickelt er sich bei Euch turbomäßig schnell, zuerst vom kleinen schüchternen Hund zum Kuschelbär und schon kurz darauf öffnet er das nächste Türchen.
Also, langweilig ist der Bursche gewiß nicht. Das gute ist, man hat immer wieder ein neues Ziel vor Augen, das es zu erreichen gilt. Ihr werdet ihm schon liebevoll erklären, daß man mit dem Besuch freundlich umzugehen hat, da sind wir uns sicher.
Alles Liebe,
die Kikos
Also, langweilig ist der Bursche gewiß nicht. Das gute ist, man hat immer wieder ein neues Ziel vor Augen, das es zu erreichen gilt. Ihr werdet ihm schon liebevoll erklären, daß man mit dem Besuch freundlich umzugehen hat, da sind wir uns sicher.
Alles Liebe,
die Kikos
"Und während die Welt ruft...Du kannst sie nicht alle retten! Flüstert die Hoffnung...und wenn es nur einer ist." (S. Raßloff)
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
So ein Lausbub und wie er unschuldig schauen kann
Gut das Tuba so ein lieber Hund ist
Früher oder später wird sich Titus bestimmt besser benehmen, wenn Besuch da ist.
Ich hatte auch eine Spanierin, die war genauso... kaum aufgetaut,
da kamen die Probleme, u. A. eine falsche Bewegung und sie schnappte zu...
aber auch das hatte sich , mit Training, wieder gelegt.
Sie war mein erster Hund aus dem Ausland und ich hatte keine Ahnung
Ich habe viel durch sie gelernt.
Ich kann mir gut vorstellen, das ihr im Moment damit total beschäftigt seit
Aber ich glaube auch, das bekommt ihr schon hin
Die beiden sind ja jetzt schon ein Traumpaar
Auf jeden Fall freue ich mich weiter auf neue Fotos und Berichte,
wie es euch so ergeht, mit dem kleinen Wildfang und dem süßen Tuba,
ach ja und die tollen Katzenbilder
Liebe Grüße, Brigitte
Gut das Tuba so ein lieber Hund ist
Früher oder später wird sich Titus bestimmt besser benehmen, wenn Besuch da ist.
Ich hatte auch eine Spanierin, die war genauso... kaum aufgetaut,
da kamen die Probleme, u. A. eine falsche Bewegung und sie schnappte zu...
aber auch das hatte sich , mit Training, wieder gelegt.
Sie war mein erster Hund aus dem Ausland und ich hatte keine Ahnung
Ich habe viel durch sie gelernt.
Ich kann mir gut vorstellen, das ihr im Moment damit total beschäftigt seit
Aber ich glaube auch, das bekommt ihr schon hin
Die beiden sind ja jetzt schon ein Traumpaar
Auf jeden Fall freue ich mich weiter auf neue Fotos und Berichte,
wie es euch so ergeht, mit dem kleinen Wildfang und dem süßen Tuba,
ach ja und die tollen Katzenbilder
Liebe Grüße, Brigitte
- Kerstin S.
- Beiträge: 779
- Registriert: 23. August 2018, 21:40
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Hallo, Ihr Lieben!
Da sind wir mal wieder...
Tja, mit Besuch hat sich das, in dieser merkwürdigen Zeit, ja erst mal erledigt. Soziale Kontakte gleich null, auch für die Hunde, weil es halt immer wieder Leute gibt, die von Abstandsregeln so gar nichts halten. Selbst bei guten Bekannten mußte ich schon mal den rabiaten Wortschatz auspacken. Wie geht es euch denn so mit der Corona-Krise? Zu unserem Glück haben wir ja kein Ausgangsverbot, sonst würden die Jungs ja einen Lagerkoller bekommen!
Jedenfalls konnten wir kürzlich schon mal die Vorboten des Frühlings genießen.
Daheim sind dann aber auch noch die Mädels und wenn Mausi muckelig in der Ecke hockt, gucken die Jungs schon mal recht sparsam und Püppi hält sich gepflegt aus allem raus.
Die Sommerresidenz habe ich auch noch auf links und wieder zurück gedreht. Anfangs unter Mitwirkung von Tuba und Titus, was sich aber recht schwierig gestaltet hat, weil wir drei generell im gleichen Topf zur selben Zeit rumwühlen mußten. Unter großem Protest wurden die beiden dann vom Tatort verbannt und in Norberts Obhut übergeben. Nach getaner Arbeit hatte ich dann plötzlich einen Hund mit Knick.
Das hat sich dann aber wieder entwirrt, dafür waren die zwei dann verwirrt und mußten meine Umräumerei erst mal auf sich wirken lassen.
Erziehungstechnisch haben wir tatsächlich Fortschritte gemacht und auch neue Erkenntnisse gewonnen!
Über Norberts Einsatz mit der Blumenspritze gegen Titus´ kläffende Ausraster gegenüber Hunden und Menschen hatte ich ja schon geschrieben und auch, daß das für mich, von wegen zuwenig Händen, mit zwei Hunden an der Leine nicht machbar ist. Gerade wenn man sie beide hat, schaukeln sie sich gegenseitig dermaßen hoch, daß ich sie kaum beruhigen kann. Ha!!! Da fiel mir doch ein, daß ich vor gefühlten tausend Jahren mal eine Wurfkette erworben hatte! Klappt wunderbar! Nach ein paar Einschlägen derselben direkt hinter dem wie irre bellenden Duo brauche ich jetzt nur noch in der Tasche mit dem Ding klappern und schon ist Ruhe, puh! Normalerweise ist sowas ja nicht meine Art der Erziehung, aber es fruchtet und die Jungs haben uns trotzdem noch lieb, grins.
Das Pipiproblem in der Wohnung haben wir nun auch gelöst. Das war schlicht und ergreifend Protest, weil Titus tatsächlich ein Hund ist, der viel Aufmerksamkeit braucht. (Ich hoffe, das entspannt sich noch, sobald er vollends mit dem Kopf hier daheim ist.) Jedenfalls haben wir über die ganzen Situationen nachgedacht und festgestellt, daß das jedes Mal passiert ist, wenn wir hier in der Bude rumgewurschtelt haben und weder zwischendurch mit ihm geredet, oder ihn wenigstens kurz mal gestreichelt haben. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, nix mehr los!
Übrigens haben wir das mit dem Nichtgebürstetwerdenwollen auch auf die "härtere" Tour gelöst. Wir haben Titus kurzerhand "zwangsgebürstet". Mittlerweile sind wir so weit, daß er angetapst kommt, sobald Tuba mit der Fellpflege durch ist und das bitte auch möchte! Geht doch!
Gelegentlich gibts noch mal Pöbeleien, weil sie sich alle nicht einig werden können, wer nun gerade bei wem liegen darf und sich seine Streicheleinheiten abholt.
Gestern haben wir die Jungs dann eingepackt und sind in die stillgelegte Kieskuhle gefahren, um den Kopf frei zu kriegen. Ich durfte mich in meine Auszeit-Ecke zurückziehen und Steine gucken und sammeln. 24/7 die Jungs an der Backe zu haben, schlaucht auch ganz schön und da freue ich mich immer auf eine halbe Stunde in aller Stille nur für mich.
Norbert hat derweil eine große Runde mit den Jungs auf der Riesenfläche gedreht und als ich wieder zum Auto kam, lagen sie schon platt im Schatten.
Das heißt, bis ich dann wieder in Sichtweite kam!
Ein kleines Stück sind wir dann noch zusammen gelaufen und haben uns an Grinsefotos versucht.
Daheim sind sie dann einfach umgefallen. Warum nur?
Sooo, wenn euch jetzt langweilig ist, dann findet doch mal die Kröte!
Passt auf euch auf!
Kerstin
Da sind wir mal wieder...
Tja, mit Besuch hat sich das, in dieser merkwürdigen Zeit, ja erst mal erledigt. Soziale Kontakte gleich null, auch für die Hunde, weil es halt immer wieder Leute gibt, die von Abstandsregeln so gar nichts halten. Selbst bei guten Bekannten mußte ich schon mal den rabiaten Wortschatz auspacken. Wie geht es euch denn so mit der Corona-Krise? Zu unserem Glück haben wir ja kein Ausgangsverbot, sonst würden die Jungs ja einen Lagerkoller bekommen!
Jedenfalls konnten wir kürzlich schon mal die Vorboten des Frühlings genießen.
Daheim sind dann aber auch noch die Mädels und wenn Mausi muckelig in der Ecke hockt, gucken die Jungs schon mal recht sparsam und Püppi hält sich gepflegt aus allem raus.
Die Sommerresidenz habe ich auch noch auf links und wieder zurück gedreht. Anfangs unter Mitwirkung von Tuba und Titus, was sich aber recht schwierig gestaltet hat, weil wir drei generell im gleichen Topf zur selben Zeit rumwühlen mußten. Unter großem Protest wurden die beiden dann vom Tatort verbannt und in Norberts Obhut übergeben. Nach getaner Arbeit hatte ich dann plötzlich einen Hund mit Knick.
Das hat sich dann aber wieder entwirrt, dafür waren die zwei dann verwirrt und mußten meine Umräumerei erst mal auf sich wirken lassen.
Erziehungstechnisch haben wir tatsächlich Fortschritte gemacht und auch neue Erkenntnisse gewonnen!
Über Norberts Einsatz mit der Blumenspritze gegen Titus´ kläffende Ausraster gegenüber Hunden und Menschen hatte ich ja schon geschrieben und auch, daß das für mich, von wegen zuwenig Händen, mit zwei Hunden an der Leine nicht machbar ist. Gerade wenn man sie beide hat, schaukeln sie sich gegenseitig dermaßen hoch, daß ich sie kaum beruhigen kann. Ha!!! Da fiel mir doch ein, daß ich vor gefühlten tausend Jahren mal eine Wurfkette erworben hatte! Klappt wunderbar! Nach ein paar Einschlägen derselben direkt hinter dem wie irre bellenden Duo brauche ich jetzt nur noch in der Tasche mit dem Ding klappern und schon ist Ruhe, puh! Normalerweise ist sowas ja nicht meine Art der Erziehung, aber es fruchtet und die Jungs haben uns trotzdem noch lieb, grins.
Das Pipiproblem in der Wohnung haben wir nun auch gelöst. Das war schlicht und ergreifend Protest, weil Titus tatsächlich ein Hund ist, der viel Aufmerksamkeit braucht. (Ich hoffe, das entspannt sich noch, sobald er vollends mit dem Kopf hier daheim ist.) Jedenfalls haben wir über die ganzen Situationen nachgedacht und festgestellt, daß das jedes Mal passiert ist, wenn wir hier in der Bude rumgewurschtelt haben und weder zwischendurch mit ihm geredet, oder ihn wenigstens kurz mal gestreichelt haben. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, nix mehr los!
Übrigens haben wir das mit dem Nichtgebürstetwerdenwollen auch auf die "härtere" Tour gelöst. Wir haben Titus kurzerhand "zwangsgebürstet". Mittlerweile sind wir so weit, daß er angetapst kommt, sobald Tuba mit der Fellpflege durch ist und das bitte auch möchte! Geht doch!
Gelegentlich gibts noch mal Pöbeleien, weil sie sich alle nicht einig werden können, wer nun gerade bei wem liegen darf und sich seine Streicheleinheiten abholt.
Gestern haben wir die Jungs dann eingepackt und sind in die stillgelegte Kieskuhle gefahren, um den Kopf frei zu kriegen. Ich durfte mich in meine Auszeit-Ecke zurückziehen und Steine gucken und sammeln. 24/7 die Jungs an der Backe zu haben, schlaucht auch ganz schön und da freue ich mich immer auf eine halbe Stunde in aller Stille nur für mich.
Norbert hat derweil eine große Runde mit den Jungs auf der Riesenfläche gedreht und als ich wieder zum Auto kam, lagen sie schon platt im Schatten.
Das heißt, bis ich dann wieder in Sichtweite kam!
Ein kleines Stück sind wir dann noch zusammen gelaufen und haben uns an Grinsefotos versucht.
Daheim sind sie dann einfach umgefallen. Warum nur?
Sooo, wenn euch jetzt langweilig ist, dann findet doch mal die Kröte!
Passt auf euch auf!
Kerstin
Jeder denkt, er hat den tollsten Hund...
Und jeder hat Recht!
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- Rosisrudel
- Beiträge: 1005
- Registriert: 8. März 2013, 08:07
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Blauer Himmel, ssüsse sswartsse Tssauser ....
wass will man mehr - alles wass meiner Mutti auch gefällt ,
Bloss die Kröte finden wir irgendwie nich
Liebe Grüsse,
Die Rosel
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Wieder so tolle Aufnahmen vom SEK-Rudeln und den Stubentigern.
Das Grinsefoto gefällt mir besonders und beim Anschauen wirft sich einem gleich die Frage auf, was sie wohl gerade zusammen ausklabüstern...
Die Kröte finde ich auch nicht... Was hast Du mit ihr gemacht, Kerstin?! ....
Das Grinsefoto gefällt mir besonders und beim Anschauen wirft sich einem gleich die Frage auf, was sie wohl gerade zusammen ausklabüstern...
Die Kröte finde ich auch nicht... Was hast Du mit ihr gemacht, Kerstin?! ....
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- Kerstin S.
- Beiträge: 779
- Registriert: 23. August 2018, 21:40
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Jaja, nur Unsinn im Sinn, die Bande!
Passt wie Ar... auf Eimer, würde ich mal behaupten.
Die Kröte hab ich in natura übrigens auch zuerst nicht gesehen. In meinem Auszeit-Eckchen ist es nämlich wunderbar still und ich hab sie wirklich auf den Steinen schlurfen gehört. War erst mal merkwürdig, weil die Mäuse beispielsweise ein viel flinkeres Geräusch verursachen und die Spinnen hört man ja doch eher nicht.
Seht ihr jetzt, wie kackfrech sie über den Stein luschert?
Passt wie Ar... auf Eimer, würde ich mal behaupten.
Die Kröte hab ich in natura übrigens auch zuerst nicht gesehen. In meinem Auszeit-Eckchen ist es nämlich wunderbar still und ich hab sie wirklich auf den Steinen schlurfen gehört. War erst mal merkwürdig, weil die Mäuse beispielsweise ein viel flinkeres Geräusch verursachen und die Spinnen hört man ja doch eher nicht.
Seht ihr jetzt, wie kackfrech sie über den Stein luschert?
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- Kerstin S.
- Beiträge: 779
- Registriert: 23. August 2018, 21:40
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Lieber Lyschi-Lockenfrosch!
Du fehlst! An deinem Leben bei deiner Ina teilhaben zu dürfen, war großartig. Eure Erlebnisse, so launig von Ina erzählt, haben mich immer zum lachen gebracht. Deine Geduld, wenn mal wieder Fellpflege angesagt war und du zig Frisurenvarianten gestylt bekommen hast, ist legendär. Ich persönlich liebte ja den Totenkopfdutt, der gab dir sowas verwegenes. Oder wenn du mal wieder mit der schnittfesten Pupswolke deinen Kollegen in der Firma eine andere Gesichtsfärbung verpasst hast. Die waren ja auch recht albern mit dir, wenn du mal wieder deine Malguckenobhierauchgearbeitetwird-Runde auf dem Gelände gemacht hast. Ich erinnere mich da an ein Bild, auf dem du die Schirmmütze vom Kollegen trägst, natürlich mit dem unvermeidlichen Bällchen in der Schnute. Und ohne Bällchen hattest du so ein zauberhaftes Grinsen, das mich gleich umgehauen hat. Lyschbert, wenn du nicht gewesen wärest, hätte ich deine Ina nicht kennengelernt und das wäre ganz schön schade gewesen. Auch wenn wir zwei uns nicht mehr kennenlernen konnten, hab ich dich lieb und werde dich nicht vergessen. Neben Bennys Ausguck auf der Fensterbank, im "Elfengarten", blüht nun ein gläsernes Blümelein nur für dich.
Dir, liebe Ina, danke ich von Herzen, daß du mich den "Hundling" bis zum Schluß hast mit begleiten lassen. Das hat mir sehr viel bedeutet. Und noch mehr danke ich dir, daß du, obwohl du so traurig warst, selbst nachts für mich da warst, als es unseren Jungs so furchtbar schlecht ging.
Knutscher!
Kerstin
Ich übergebe jetzt mal an die Jungs...
Moin Leute! Tachchen auch!
Wir haben ja schon lange nix erzählt und weil heute Schietwetter ist und wir uns eh noch erholen müssen, haben wir Mama genötigt, mal wieder den Compuffter anzuschmeißen. Wir sind ja sonst viel unterwegs. Zum Beispiel eine Runde durch den Wald zur Kläranlage, damit Papa da nicht alleine arbeiten muß.
Ui! Da gabs ganz viele Kröten und die hätten wir uns auch gerne mal näher angeguckt, durften wir aber nicht, menno! Stattdessen gabs dann noch eine Flitzerunde auf der Pumpstation. Da dürfen wir, mit Erlaubnis von Papas Boss, rumdüsen, solange er da nach dem rechten sieht.
Meinen dritten Geburtstag am 1. Mai haben wir verpennt und verkuschelt, weil das Wetter so doof war. Muß ja auch nicht immer Party sein, gell.
Dafür waren wir dann ein paar Tage später zum vorerst letzten Mal im Wald. Hat ja Spaß gemacht, aber die doofen Zecken überall... Nu fahren wir halt immer in die Kieskuhle, da haben wir auch mehr Ruhe, weil da kaum Leute unterwegs sind und wir in alle Richtungen lostoben können, ohne hängenzubleiben.
Und wir treffen jetzt vorm Haus auch öfter wieder die Nachbarn. Da gibts dann meistens was zum Naschen für uns, auch wenn sich Tuba auf dem Foto demonstrativ mit einem Stock beschäftigt.
Anfang Juni hat Mama mir wieder einen flotten Sommerhaarschnitt verpasst und Titus mußte erst mal gucken, ob der auch richtig sitzt.
Wenns nicht zu heiß war, sind wir, wie gesagt, in der Kieskuhle gewesen. Da waren wir manchmal ganz schön platt hinterher, aber auch ein bißchen albern.
Titus ist ja völlig sorglos! Mama sagte noch: "Pass auf, du fliegst da gleich runter!" und legte ihr Bein schnell vor ihn. Nu dachte er wohl, daß das ja eine prima Ablage für seine Haxen wäre. Tststs...
Tja... Und dann gings uns plötzlich gar nicht gut. Uns war so schlecht und Titus mochte gar nichts mehr essen. Achtern kams auch dünn raus. Mama und Papa haben uns dann zur Tante Tierarzt gefahren und die hat uns was gegeben. Hat aber alles nix auf Dauer genutzt, also sind wir nachts zu so einem Haus gefahren, wo Titus dann bleiben mußte.
Jo, ich durfte aber abends wieder heim und da hab ich mich schon drüber gefreut. Allerdings war Tuba dann auch noch da drin, aber das soll euch mal lieber die Mama nachher erzählen.
Zu Hause hatten wir wieder Appetit, aber -Zitat- "der perfekte Meerschweinchenpo" war weg. Und wir ganz schön müde...
Das war aber noch nicht alles! Am nächsten Tag gings mir so dreckig, daß wir direkt wieder zur Tante Tierarzt sind. Aber das erzählt ja die Mama... Auf jeden Fall schmusen wir jetzt ganz viel und kriegen leckeres Essen. (Und ich muß mich wieder ordentlich unterordnen. Dachte, ich bin jetzt der Chef hier!)
Bis bald mal wieder!
Euer Tuba und
Euer Titus
P.S.: Ich hab mich ja wie Bolle gefreut, als ich gehört hab, daß mein Bruder Iglu nun auch sein Köfferchen packen und nach Deutschland reisen darf! Nun sitzt von uns fünf Geschwistern nur noch der Imike im Tierheim. Imposztor und Inka wohnen ja bei (hoffentlich lieben) Familien in Ungarn. Ich hoffe ja, daß Imike auch noch jemanden findet, der ihn lieb hat...
Hallo, ihr Lieben!
Tja, die Jungs hatten eine üble Magen-Darm-Infektion. Titus so schwer, daß wir ihn tatsächlich in die Tierklinik bringen mußten. Ich bin in solchen Dingen gewiß nicht hysterisch. Mit Benny habe ich über die Jahre etliche Durchfallerkrankungen und sogar eine schwere Vergiftung durchgemacht. Aber wenn der Hund im hohen Bogen Blut scheißt, kriege selbst ich Panik! Nun ja, in der Klinik, wo er sich laut Aussage der Ärzte und des Pflegepersonals vorbildlich, zugänglich und lieb benommen hat, gings ihm dann nach Infusionen recht gut und wir konnten ihn abends wieder holen. Gerade wollten wir uns auf den Weg machen, da kotzte Tuba dann Blut! Also in der Klinik angerufen und ihn direkt noch angemeldet. Titus war ja zum Glück kooperativ, aber bei Tuba hatte ich wegen der Behandlung doch arge (und auch begründete) Bedenken. Wegen Corona darfst du nämlich als Herrchen oder Frauchen nicht mit rein!!! Naja, wir haben im Wartezimmer die Hunde getauscht und ich bin mit Titus fix rausgeflitzt, um ihn an Norbert zu übergeben. Ich sagte noch zur Ärztin, daß ich schnell wieder komme und im Wartebereich präsent bin, falls was ist. Als ich wieder rein kam, stand sie schon in der Tür vom Behandlungsraum und hat mich dann doch hereingerufen, weil Tuba knurrend in der Ecke saß und niemanden an sich ran ließ. Ich kenne doch meinen Angsthasen! Nach der Behandlung ging es Tuba stetig besser. Titus allerdings hatte einen Tag später einen schweren Rückfall, bei dem er im Viertelstundentakt Blut schiß und ich schon dachte, er stirbt uns unter den Händen weg. Also zackig zur "Tante Tierarzt". Danach gings drei Tage lang gut, bis ich morgens voller Sorge Norbert von der Arbeit holte und wir wieder zur Ärztin fuhren. Nun bekam Titus fünf Tage lang Antibiotikum und in Verbindung mit der unvermeidlichen Schonkost wurde er auch wieder fit. Puh, überstanden, dachten wir. Weit gefehlt! Letztes Wochenende ging es bei Tuba wieder mit Durchfall los! Ja, was machst du in dem Fall? Noch mal zum Arzt und Antibiose? Wie verkraftet das der ohnehin schon angegriffene Darm? Und wie war das mit den natürlichen Helfern??? Also! Morosche Möhrensuppe gekocht, Schonkost dazu. Montag mal wieder zu Fressnapf düsen, Nachschub an Schonkost besorgen. Die haben mir da dann noch die Moortränke empfohlen. Also gabs, vorsorglich für beide, Morosuppe mit Moortränke und Schonkost mit Dill. So langsam scheint es aufwärts zu gehen, aber ich lehne mich da mal lieber nicht so weit aus dem Fenster... Wir sind im Übrigen heilfroh, daß wir eine Tierärztin haben, die zu jeder Tages- und Nachtzeit für uns da ist! Die Jungs haben sich auch mit Blumen und einem Präsent ganz herzlich bei ihr dafür bedankt!
Bis bald!
Kerstin
Du fehlst! An deinem Leben bei deiner Ina teilhaben zu dürfen, war großartig. Eure Erlebnisse, so launig von Ina erzählt, haben mich immer zum lachen gebracht. Deine Geduld, wenn mal wieder Fellpflege angesagt war und du zig Frisurenvarianten gestylt bekommen hast, ist legendär. Ich persönlich liebte ja den Totenkopfdutt, der gab dir sowas verwegenes. Oder wenn du mal wieder mit der schnittfesten Pupswolke deinen Kollegen in der Firma eine andere Gesichtsfärbung verpasst hast. Die waren ja auch recht albern mit dir, wenn du mal wieder deine Malguckenobhierauchgearbeitetwird-Runde auf dem Gelände gemacht hast. Ich erinnere mich da an ein Bild, auf dem du die Schirmmütze vom Kollegen trägst, natürlich mit dem unvermeidlichen Bällchen in der Schnute. Und ohne Bällchen hattest du so ein zauberhaftes Grinsen, das mich gleich umgehauen hat. Lyschbert, wenn du nicht gewesen wärest, hätte ich deine Ina nicht kennengelernt und das wäre ganz schön schade gewesen. Auch wenn wir zwei uns nicht mehr kennenlernen konnten, hab ich dich lieb und werde dich nicht vergessen. Neben Bennys Ausguck auf der Fensterbank, im "Elfengarten", blüht nun ein gläsernes Blümelein nur für dich.
Dir, liebe Ina, danke ich von Herzen, daß du mich den "Hundling" bis zum Schluß hast mit begleiten lassen. Das hat mir sehr viel bedeutet. Und noch mehr danke ich dir, daß du, obwohl du so traurig warst, selbst nachts für mich da warst, als es unseren Jungs so furchtbar schlecht ging.
Knutscher!
Kerstin
Ich übergebe jetzt mal an die Jungs...
Moin Leute! Tachchen auch!
Wir haben ja schon lange nix erzählt und weil heute Schietwetter ist und wir uns eh noch erholen müssen, haben wir Mama genötigt, mal wieder den Compuffter anzuschmeißen. Wir sind ja sonst viel unterwegs. Zum Beispiel eine Runde durch den Wald zur Kläranlage, damit Papa da nicht alleine arbeiten muß.
Ui! Da gabs ganz viele Kröten und die hätten wir uns auch gerne mal näher angeguckt, durften wir aber nicht, menno! Stattdessen gabs dann noch eine Flitzerunde auf der Pumpstation. Da dürfen wir, mit Erlaubnis von Papas Boss, rumdüsen, solange er da nach dem rechten sieht.
Meinen dritten Geburtstag am 1. Mai haben wir verpennt und verkuschelt, weil das Wetter so doof war. Muß ja auch nicht immer Party sein, gell.
Dafür waren wir dann ein paar Tage später zum vorerst letzten Mal im Wald. Hat ja Spaß gemacht, aber die doofen Zecken überall... Nu fahren wir halt immer in die Kieskuhle, da haben wir auch mehr Ruhe, weil da kaum Leute unterwegs sind und wir in alle Richtungen lostoben können, ohne hängenzubleiben.
Und wir treffen jetzt vorm Haus auch öfter wieder die Nachbarn. Da gibts dann meistens was zum Naschen für uns, auch wenn sich Tuba auf dem Foto demonstrativ mit einem Stock beschäftigt.
Anfang Juni hat Mama mir wieder einen flotten Sommerhaarschnitt verpasst und Titus mußte erst mal gucken, ob der auch richtig sitzt.
Wenns nicht zu heiß war, sind wir, wie gesagt, in der Kieskuhle gewesen. Da waren wir manchmal ganz schön platt hinterher, aber auch ein bißchen albern.
Titus ist ja völlig sorglos! Mama sagte noch: "Pass auf, du fliegst da gleich runter!" und legte ihr Bein schnell vor ihn. Nu dachte er wohl, daß das ja eine prima Ablage für seine Haxen wäre. Tststs...
Tja... Und dann gings uns plötzlich gar nicht gut. Uns war so schlecht und Titus mochte gar nichts mehr essen. Achtern kams auch dünn raus. Mama und Papa haben uns dann zur Tante Tierarzt gefahren und die hat uns was gegeben. Hat aber alles nix auf Dauer genutzt, also sind wir nachts zu so einem Haus gefahren, wo Titus dann bleiben mußte.
Jo, ich durfte aber abends wieder heim und da hab ich mich schon drüber gefreut. Allerdings war Tuba dann auch noch da drin, aber das soll euch mal lieber die Mama nachher erzählen.
Zu Hause hatten wir wieder Appetit, aber -Zitat- "der perfekte Meerschweinchenpo" war weg. Und wir ganz schön müde...
Das war aber noch nicht alles! Am nächsten Tag gings mir so dreckig, daß wir direkt wieder zur Tante Tierarzt sind. Aber das erzählt ja die Mama... Auf jeden Fall schmusen wir jetzt ganz viel und kriegen leckeres Essen. (Und ich muß mich wieder ordentlich unterordnen. Dachte, ich bin jetzt der Chef hier!)
Bis bald mal wieder!
Euer Tuba und
Euer Titus
P.S.: Ich hab mich ja wie Bolle gefreut, als ich gehört hab, daß mein Bruder Iglu nun auch sein Köfferchen packen und nach Deutschland reisen darf! Nun sitzt von uns fünf Geschwistern nur noch der Imike im Tierheim. Imposztor und Inka wohnen ja bei (hoffentlich lieben) Familien in Ungarn. Ich hoffe ja, daß Imike auch noch jemanden findet, der ihn lieb hat...
Hallo, ihr Lieben!
Tja, die Jungs hatten eine üble Magen-Darm-Infektion. Titus so schwer, daß wir ihn tatsächlich in die Tierklinik bringen mußten. Ich bin in solchen Dingen gewiß nicht hysterisch. Mit Benny habe ich über die Jahre etliche Durchfallerkrankungen und sogar eine schwere Vergiftung durchgemacht. Aber wenn der Hund im hohen Bogen Blut scheißt, kriege selbst ich Panik! Nun ja, in der Klinik, wo er sich laut Aussage der Ärzte und des Pflegepersonals vorbildlich, zugänglich und lieb benommen hat, gings ihm dann nach Infusionen recht gut und wir konnten ihn abends wieder holen. Gerade wollten wir uns auf den Weg machen, da kotzte Tuba dann Blut! Also in der Klinik angerufen und ihn direkt noch angemeldet. Titus war ja zum Glück kooperativ, aber bei Tuba hatte ich wegen der Behandlung doch arge (und auch begründete) Bedenken. Wegen Corona darfst du nämlich als Herrchen oder Frauchen nicht mit rein!!! Naja, wir haben im Wartezimmer die Hunde getauscht und ich bin mit Titus fix rausgeflitzt, um ihn an Norbert zu übergeben. Ich sagte noch zur Ärztin, daß ich schnell wieder komme und im Wartebereich präsent bin, falls was ist. Als ich wieder rein kam, stand sie schon in der Tür vom Behandlungsraum und hat mich dann doch hereingerufen, weil Tuba knurrend in der Ecke saß und niemanden an sich ran ließ. Ich kenne doch meinen Angsthasen! Nach der Behandlung ging es Tuba stetig besser. Titus allerdings hatte einen Tag später einen schweren Rückfall, bei dem er im Viertelstundentakt Blut schiß und ich schon dachte, er stirbt uns unter den Händen weg. Also zackig zur "Tante Tierarzt". Danach gings drei Tage lang gut, bis ich morgens voller Sorge Norbert von der Arbeit holte und wir wieder zur Ärztin fuhren. Nun bekam Titus fünf Tage lang Antibiotikum und in Verbindung mit der unvermeidlichen Schonkost wurde er auch wieder fit. Puh, überstanden, dachten wir. Weit gefehlt! Letztes Wochenende ging es bei Tuba wieder mit Durchfall los! Ja, was machst du in dem Fall? Noch mal zum Arzt und Antibiose? Wie verkraftet das der ohnehin schon angegriffene Darm? Und wie war das mit den natürlichen Helfern??? Also! Morosche Möhrensuppe gekocht, Schonkost dazu. Montag mal wieder zu Fressnapf düsen, Nachschub an Schonkost besorgen. Die haben mir da dann noch die Moortränke empfohlen. Also gabs, vorsorglich für beide, Morosuppe mit Moortränke und Schonkost mit Dill. So langsam scheint es aufwärts zu gehen, aber ich lehne mich da mal lieber nicht so weit aus dem Fenster... Wir sind im Übrigen heilfroh, daß wir eine Tierärztin haben, die zu jeder Tages- und Nachtzeit für uns da ist! Die Jungs haben sich auch mit Blumen und einem Präsent ganz herzlich bei ihr dafür bedankt!
Bis bald!
Kerstin
Jeder denkt, er hat den tollsten Hund...
Und jeder hat Recht!
Und jeder hat Recht!
Re: Tuba und Titus (Istók) haben eine eigene Familie
Oh je, die Ärmsten!!
Wir drücken euch fest die Daumen, dass es jetzt steil bergauf geht und
es keine Rückschläge mehr gibt.
Alles Gute und toi,toi,toi
wünschen die Picassos
Wir drücken euch fest die Daumen, dass es jetzt steil bergauf geht und
es keine Rückschläge mehr gibt.
Alles Gute und toi,toi,toi
wünschen die Picassos
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.